»Schlachtrufe NEA « – Punkrock-DJ-Party für antifaschistische Arbeit im Nordosten

»Schlachtrufe NEA«
Punkrock-DJ-Party für antifaschistische Arbeit

Punkrock-Soli-Party:
Sa, 06.05.2017 | 21:00 Uhr | Zielona Góra (Grünberger Straße 73 / Friedrichshain)

Veranstalter*innen: North-East Antifascists [NEA]

Die Trashtitanen (Punk & Trash)
ROim- & StrOi!- FahrzOi!ge -DJ*ane- Team (Punkrock, Oi!, Dosenbier)

Die Bedürfnisse der Partygäste werden mit kühlen Getränken und „ordentlicher“ Musik befriedigt. Der Erlös der Party kommt antifaschistischen Strukturen im Berliner Nordosten zu gute. Deswegen kommt zu unserer Party und tanzt gegen Nazis, Rechtspopulist*innen und andere Unsympath*innen!

If I can´t Dance, it´s not my Revolution!

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1. Mai – Kein Raum der AfD in Pankow

1. Mai – Kein Raum der AfD
Nein zum AfD-Fest in Berlin Pankow

01.05.2017 | ab 12:30 Uhr | Bürgerpark Pankow
In und um den Park: Gegenprotest, Kundgebungen, Infostände
(Anreise: 11:30 Uhr, S-Bhf. Gesundbrunnen, Gleis 4)

Infostruktur:
– lnfotelefon: 01523 6287341
– Twitter: www.twitter.com/bbgegentechts (hashtag: #1maipa)
Infobanner
Karte vom Bürgerpark

Material: Web-Banner | Kopiervorlagen: Plakate [bunt] [schwarz/weiß] | Flyer: [bunt] [schwarz/weiß]

Für den 1. Mai hat die AfD ab 12 Uhr ein Fest im Bürgerpark Pankow angemeldet. Es wird eine Bühne und prominente Redner*innen geben. Diesen Raum werden wir ihnen nicht überlassen. Der 1. Mai steht für soziale Gerechtigkeit, die AfD nicht. Sie wendet sich gegen Arbeitnehmer*innenrechte und Erwerbslose. Stattdessen hofiert sie Menschen, die ohnhin schon viel besitzen und will für sie die Vermögensund Erbschaftssteuer abschaffen. Gemeinsam zeigen wir der völkisch feiernden AfD, dass wir keine Lust auf ihre rassistische, militaristische und arbeiterfeindliche Propaganda haben. Verhindern wir, dass die AfD den Tag der Arbeit für sich instrumentalisiert!

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Weißensee: AfD und Nazis reagieren angepisst

Weißensee: AfD und Nazis reagieren angepisst

Seit anderthalb Monaten wird in Berlin für die antifaschistische Demonstration »Kein Raum der AfD! Kein Raum für rechte Hetze!« mobilisiert. Die Demo, welche die engen Verstrickungen zwischen der AfD und den Betreiber_innen des Restaurants »Nudelholz« thematisiert, ist auch der lokalen Rechten ein Dorn im Auge. Neben dem regelmäßigen Abreißen von Demoplakaten kam es am Freitag zu einer größeren Sticker-Aktion. Anhänger der AfD beklebten in der Nacht vom 31. März auf den 1. April 2017 die Außenfassade des alternativen Nachbarschaftszentrums »KuBiz«/«Bunte Kuh«.

Verklebt wurden Sticker der AfD (»Freiheit statt Sozalismus«) und selbstgefertigte Aufkleber, welche die Demonstration verunglimpfen sollen. Die Gruppe bewegte sich recht unsicher und gab sich Mühe möglichst schnell den Ort wieder zu verlassen. Die Aufkleber wurden fachgerecht entfernt. Am Freitagvormittag wurden in den Straßen rund um »Kuh« und »KuBiz« Aufkleber des »Zentralversandes« entdeckt, die Losungen wie »White Power«, »Deutschland ewig treu« oder »Deutschland muss leben, und wenn wir sterben müssen« trugen. Wir gehen auf Grund der zeitlichen Nähe beider Sticker-Touren davon aus, dass es sich um ähnliche Personenkreise handelt und sehen darin bestätigt, dass mittlerweile auch viele Teile des Straßennazi-Spektrums sich der AfD politisch zurechnen.

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»Zum Nudelholz« – Veranstaltungslocation der AfD Pankow in Weißensee

»Zum Nudelholz«
Falkenbergerstr. 37 a
13088 Berlin

Der AfD-Prominenz das Hinterzimmer herrichten

Neben ihrem Stammlokal, dem »Heinersdorfer Krug«, konnte die AfD Pankow sich durch ihre Veranstaltungsabende in der Weißenseer Gaststätte »Zum Nudelholz« einen weiteren Treffpunkt erschließen. Während der »Heinersdorfer Krug« vor allem für die verbandsinternen Treffen genutzt wird, dient das »Nudelholz« in erster Linie der Ausrichtung größerer Saalveranstaltungen. Dazu zählen Vortragsabende und lokale Parteitage. So hielt die AfD Pankow am 28. Juli 2016 hier ihren Bezirksparteitag ab, bei dem sie ihren Vorstand wählte. Mit Ronald Gläser, dem Redakteur der rechten Zeitschrift »Junge Freiheit« und dem ehemaligen »Republikaner«-Funktionär Thomas Weisbrich wurden an diesem Tag zwei ausgemachte Faschisten in den Vorstand der Pankower AfD gewählt. Als Gastrednerin trat an diesem Abend die Europaabgeordnete Beatrix von Storch auf. Die AfDlerin erlangte vor allem durch ihre Forderung fragwürdigen Ruhm, auf Geflüchtete schießen zu lassen, wenn diese die europäischen Außengrenzen zu überqueren versuchten. Die Nachfrage, ob sie auch Frauen und Kinder erschießen lassen wolle, beantwortete sie mit einem trockenen Ja. Wenig später, am 16. August 2016, organisierte die Pankower AfD hier eine weitere Veranstaltung mit dem Berliner Landesvorsitzenden Georg Pazderski, bei der ehemalige Bundeswehroffizier die Anhänger*innenschaft auf den anstehenden Wahlkampf einschwor. Neben diesen zwei durch Bildbelege beweisbaren Veranstaltungen fanden im Jahr 2016 weitere Zusammenkünfte der AfD im »Nudelholz« statt.

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Weißensee: Die Nazi-Anwaltskanzlei Wolfram Nahrath

Weißensee: Die Nazi-Anwaltskanzlei Wolfram Nahrath

Am 1. April 2016 findet in Berlin-Weißensee die Auftaktdemo der Kampagne »Kein Raum der AfD!« statt. Die vom Berliner »NIKA«-Bündnis organisierte Demo richtet sich neben den lokalen AfD-Treffpunkten auch gegen Infrastruktur der organisierten Naziszene. Einer dieser Spots soll im Vorfeld vorgestellt werden.

Die Nazi-Anwaltskanzlei Wolfram Nahrath

Bizetsraße 24
13088 Berlin
Weißensee

»Als weiteren Redner können wir Rechtsanwalt Wolfram Nahrath begrüßen, der Vorsitzender der 1994 verbotenen Wiking-Jugend war, welche zuvor durch seinen Vater Wolfgang Nahrath geführt wurde. Nahrath, der Mitglied in der NPD ist, ist durch seine brillanten Reden bekannt und darüber hinaus als Anwalt in vielen Prozessen gegen Nationale Aktivisten.«
(»In.Bewegung 2013« – Das politische Fest der Nationalen)

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[Indymedia] AfD-Treffen in Pankow-Heinersdorf gestört / Rechercheauswertung

Kundgebung vorm Heinersdorfer Krug

AfD-Treffen in Pankow-Heinersdorf gestört / Rechercheauswertung

Am Abend des 9. März sollte im „Heinersdorfer Krug“ im Pankower Stadteil Heinersdorf ein Treffen der AfD stattfinden. Der Zugang zur Kneipe wurde jedoch durch die Präsenz von rund 40 Antifaschist_innen versperrt. In der Romain-Rolland-Straße, wo sich der „Heinersdorfer Krug“ befindet, hielten die Aktivist_innen ein Gedenken für den antifaschistischen Schriftsteller Romain Rolland ab. Die Kundgebung bildete den Abschluss eines Gedenkrundgangs, für Widerstandskämpfer_innen gegen den deutschen Faschismus. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite zum „Heinersdorfer Krug“ liefen einige AfD-Mitglieder verwirrt umher und sammelten sich schließlich vor dem „Asia Imbis“. Die kleine Gruppe und auch weitere AfD’ler_innen, die zu dem Treffen wollten, machten einen ziemlich angefressen Eindruck und wirkten sichtlich ratlos in Anbetracht der Tatsache, dass vor dem Eingang ihres Veranstaltungsortes Menschen mit antifaschistischen Fahnen und Parolen Präsenz zeigten.

 


 

Durch den Abgleich des Bildmaterials mit Rechercheartikeln und eigener Onlinerecherche, konnten vor allem Mitglieder des Pankower AfD-Kreisverbandes identifiziert werden. Zu nennen wären hier:

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[VVN-BdA] Antifaschistischer Gedenkrundgang und AfD-Treffen in Pankow

Antifaschistischer Gedenkrundgang und AfD-Treffen in Pankow

Am 9. März fand ein Gedenkrundgang statt, der an das Wirken von Antifaschistinnen und Antifaschisten erinnerte, nach denen Straßen im Bezirk benannt wurden oder die einst in Pankow wirkten. Während der Abschlusskundgebung in Pankow-Heinersdorf fuhr die Berliner Polizei auf und umkreiste die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit Mannschaftswagen und behelmten Beamten – um ein Treffen der AfD zu schützen, wie sich später herausstellen sollte.

Gedenkrundgang

Der Gedenkrundgang, an dem Mitglieder der VVN-BdA und auch jüngere Antifaschistinnen und Antifaschisten teilnahmen, startete gegen 17.00 Uhr am U-Bahnhof Vinetastraße. Erste Station war die Max-Lingner-Straße. Lingner war Maler, Graphiker und Widerstandskämpfer gegen das NS-Regime. 1950 gründete er mit anderen die Deutsche Akademie der Künste in Berlin und lebte bis zu seinem Tod in Pankow. Von dort aus ging es zum ehemaligen Wohnhaus von Anton und dessen Frau Änne Saefkow. Anton Saefkow (KPD) war einer der bedeutendsten Widerstandskämpfer gegen den Faschismus in Deutschland. Die von ihm, Franz Jacob und Bernhard Bästlein geleitete Organisation umfasste allein in Berlin 112 Widerstandsgruppen und darüber hinaus feste Verbindungen in verschiedene Orte und Regionen Deutschlands. Gespräche mit führenden Sozialdemokraten und den Kreisen um Claus Graf Schenck zu Stauffenberg sollten zu einer Zusammenarbeit der Widerständler über weltanschauliche und politische Differenzen hinweg führen. Nach Verrat wurden Anton Saefkow und weitere 61 Mitglieder der Organisation 1944 im Zuchthaus Brandenburg von den Nazis ermordet. Der Rundgang führte weiter vorbei am Wohnhaus von Zenzl Mühsam. Kreszentia („Zenzl“) Mühsam war die langjährige Frau des anarchistischen Literaten Erich Mühsam. Nach dessen Ermordung 1934 floh sie in die Sowjetunion, wo sie wegen „trotzkistischer Tätigkeit“ 20 Jahre im Gulag verbrachte. Nahezu allein, ist es ihrem Kampf um Erich Mühsams Erbe zu verdanken, dass sein Werk heute in diesem Umfang zugänglich ist. Weiter führte der Weg in Richtung Heinersdorf. Hier in der Gartenanlage Friedrichshöhe II befand sich die Wohnlaube von Hans Beyermann, der um sich eine Gruppe junger Antifaschistinnen und Antifaschisten aus dem Prenzlauer Berg geschart hatte. Die Laube diente als Versteck für Waffen, Vervielfältigungsgeräte und Illegale – von der Gestapo gesuchte bzw. von der Wehrmacht desertierte Antifaschisten. Die Gruppe gab ihrem Versteck den Namen „Rote Festung“. Den letzten Punkt des Rundgangs bildete das Gedenken an den französischen Literaten und Antifaschisten Romain Rolland in Pankow-Heinersdorf.

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Organize! Selbstorganisiert gegen Rassismus und soziale Ausgrenzung! Against Racism And Social Exclusion!

Antikapitalistische Demonstration
30.04.2016 // 16:00 Uhr // U-Bhf. Leopoldplatz

mehr Infos unter: organizeberlin.blogsport.eu

Termine für einen widerständigen Kiez:
organizeberlin.blogsport.eu/termine/

Am 30. April 2017 gehen wir gemeinsam auf die Straße.

Steigende Mieten, zunehmender Stress vom Jobcenter, rassistische Polizeikontrollen oder fehlende Möglichkeiten und Orte das Leben im Kiez selbst zu gestalten – das alles sind Teile einer sich verschärfenden, kapitalistischen Stadtumstrukturierung, die uns alle betrifft. Unsere Antwort ist Selbstorganisierung von unten! Gemeinsam können wir etwas verändern. Dieses Jahr nimmt ein selbstorganisiertes Bündnis die Demonstration am 30. April im Wedding zum Anlass, den Protest weiterzuentwickeln und die Vielfältigkeit der Kämpfe noch sichtbarer zu machen. Vor allem lokale Initiativen die im Wedding einen Teil der Nachbarschaft ausmachen, wollen an diesem Tag Perspektiven zum kapitalistischen, rassistischen und patriarchalen Alltag aufzeigen.

Der April ist voll mit Terminen, wo ihr euch näher und kollektiv über solidarische Alltagskämpfe und Basisorganisierung informieren und austauschen könnt.

Den ausführlichen Aufruf zur Demonstration findet ihr hier:
organizeberlin.blogsport.eu/aufruf/

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Zehlendorf: Kundgebung gegen AfD-Lokalität BonVerde

Antifa-Logo

Kundgebung gegen AfD-Lokalität BonVerde

Kundgebung:
Sa, 29.04.2017 | 14:00 Uhr | Restaurant: »Wannsee Hof« (Kronprinzessinnenweg 251/252 / Zehlendorf)

Direkt am S-Bhf. Wannsee im ehemaligen »Wannsee Hof« im Kronprinzessinnenweg 251/252 befindet sich das Hotel und Restaurant BonVerde. Hier veranstaltet der Bezirksverband Steglitz-Zehlendorf der AfD zwei mal im Monat seinen Stammtisch, bei welchem auch hochkarätige Parteimitglieder wie Alexander Gauland oder Beatrix von Storch auftreten.

Auch der Landesverband oder die Jugendorganisation Junge Alternative (JA) nutzen die Räumlichkeiten sehr gerne in unregelmäßigen Abständen. Bei einer Saalveranstaltung der Jungen Alternative im September 2016 trat zum Beispiel Bernd Höcke im BonVerde auf. Trotz Protesten besteht weiterhin eine priviligierter Partnerschaft zwischen AfD und dem BonVerde. Dies ist für uns unerträglich, denn bei der AfD handelt es sich in keinster Weise um eine „normale“ Partei. Mit wohl kalkulierter geistiger Brandstiftung bereitet sie den Nährboden für Anschläge auf Geflüchtetenunterkünfte und befeuern den schleichenden Rechtsruck der Gesellschaft. Wir fordern deshalb die Geschäftsleitung des BonVerde auf die Unterstützung der AfD unverzüglich zu beenden. Wer seine Räumlichkeiten rechten Hetzern zur Verfügung stellt, macht sich mitschuldig an der Verbreitung von Nationalismus, Rassismus, Antifeminismus und Antisemitismus.

Nach der Störung eines AfD-Stammtisches im September letzten Jahres und der Verteilung von Flyern an Passant*innen und Besucher*innen des Restaurants in den letzten Wochen möchten wir mit einer Kundgebung am Samstag, 29. April um 14 Uhr vor dem Restaurant den Druck auf den Betreiber weiter erhöhen.

Die Kundgebung ist Teil der berlinweiten Kampage „Kein Raum der AfD“. Nach einer Demonstration am 1. April in Weißensee hat ein dortiges Lokal bereits öffentlich erklärt zukünftig nicht mehr mit der AfD zusammenzuarbeiten. Ein Erfolg, an den wir anknüpfen sollten.

Quelle: linksunten.indymedia.org/de/node/209809

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Gedenken in Marzahn zum 25. Todestag von Nguyễn Văn Tú

Kundgebung: Im Gedenken an Nguyễn Văn Tú! Gegen rassistische Gewalt – Damals wie heute!

Mo, 24.04.2017 | 17:00 Uhr |  Brodowiner Ring 8 (Marzahn)
Tram M6: Brodowiner Ring

Podiumsveranstaltung: Die 90er Jahre – Rassismus und Widerstand

24.04.2017 | 18:00 Uhr | Jugendclub Anna L | Prötzeler Ring 13 (Marzahn)
(Tram M6: Brodowiner Ring)

Veranstalter*innen: Asta der Alice Salomon Hochschule, Norh East Antifa (NEA), Emanzipatorische Platten Antifa (EAPA), Antifaschistisches Kollektiv Marzahn-Hellersdorf (AKMH)

Aufruf lesen: issuu.com
Material: Banner | Facebook-Veranstaltung

Kundgebung: Am 24. April 2017 jährt sich der Todestag von Nguyễn Văn Tú zum 25. Mal. Văn Tú, der seit 1987 als Vertragsarbeiter in der DDR war, wurde 1992 im Brodowiner Ring, in Berlin Marzahn, vom Neonazi Mike Lillge erstochen. Damals gab es einen Trauermarsch durch Marzahn, an dem sich ca. 2.000 Menschen beteiligten. Heute, 25 Jahre danach, ist seine Geschichte in der Öffentlichkeit weitgehend in Vergessenheit geraten. Auch heute sind rassistische Übergriffe auf Menschen und ihre Unterkünfte wieder alltäglich. Genauso wie damals kämpfen auch heute viele Menschen um einen Aufenthaltsstatus und Schutz vor Gewalt. Am 25. Todestag wollen wir an Nguyễn Văn Tú erinnern.

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