Nazis raus aus Prenzlberg und Mitte! Weg mit der europäischen Außengrenze!

Gegenkundgebung
Fr. 13. August 2021
17:00 Uhr | nähe Checkpoint Charlie (Mitte)
Org: Aufstehen gegen Rassismus

Gegenkundgebung
Sa. 14. August 2021
10:00 Uhr | Böhsebrücke (P-Berg)
Org: Berliner Bündnis gegen Rechts, NEA, Prenzlauer Berger Antifaschist:innen

Sa. 14. August 2021
19:30 Uhr | KuBiZ Weißensee
Bernkasteler Str. 78
Infoveranstaltung und Solitresen: „EU-Außengrenze made by Frontex“
Referent: Matthias Monroy (Netzpolitik, Cilip – Bürgerrechte und Polizei)

Material
Poster: „EU-Außengrenze“ (A4) | (Web) // „Kriminelle Naziwessis“ (A4) | (Web) // „Nazis raus aus Prenzlberg“ (A4) | (Web) // Aufruf: als PDF

Flyer und Poster abholen:
Buchladen Schwankende Weltkugel, Kastanienallee 85, 10435 Berlin
Montag – Freitag 11.00 Uhr – 19.00 Uhr

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NEA-Solitresen: gegen das kapitalistische EU- Grenzregime

Sa. 14.08.2021, 19.30 Uhr | KuBiZ, im Kuh-Hof (Bernkasteler Str. 78 / Weißensee)

19:30 Uhr open doors / 20:00 Uhr Input / 20:30 Uhr Tresen
Org: North East Antifa (NEA)

Input: „EU-Außengrenze made by Frontex“
Referent: Matthias Monroy (u.a. Netzpolitik, CILIP – Bürgerechte und Polizei uvm.)
Am 13. August jährt sich der Bau der Berliner Mauer zum 60. Mal. Sowohl die AfD (am 13.8. in Mitte), als auch die NPD (am 14.8. in Prenzlauer Berg) planen Kundgebungen zu diesem Anlass.

Ihre Doppelmoral zeigt sich, in dem sie der Toten der DDR-Grenze gedenken, während sie eine noch tödlichere Grenze, noch unmenschlicher gestalten wollen.

Wir wollen darum einen Blick auf die EU-Außengrenzen werfen, genauer gesagt auf die Sicherheitsagentur Frontex, die dafür sorgt dass es auch ja niemand rein schafft.

Matthias Monroy (u.a. Netzpolitik, CILIP) arbeitet seit Jahren zur militärischen Abschottung der Festung Europa und hat zuletzt zum Bau und Einsatz von Grenzdrohen publiziert. Diese und andere Ausrüstung kann die EU-Grenzagentur seit 2016 eigenständig erwerben, was deutsche Rüstungskonzerne freut und die Produktion von Militärtechnologie zur Migrationsabwehr ankurbelt. Matthias Monroy wird an diesem Abend einen Input zum aktuellen Umbau von Frontex geben.

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GRUNDRECHTE, ABER NICHT FÜR ALLE?! Einstehen für das Recht auf Wohnen, Partizipation und Sicherheit von Geflüchteten und Migrant*innen.

Die allgemeine Erklärung der Menschenrechte und das deutsche Grundgesetz sollen sicherstellen, dass alle Menschen über die gleichen Rechte verfügen. Leider wissen wir, dass das nicht der Realität entspricht. Rassismus und Diskriminierung prägen das tägliche Leben von Migrant*innen und Geflüchteten hier und überall in Europa.

Durch zynische politische Kalküle, Regelungen wie das Dublin-System und um die öffentliche Meinung zu beruhigen, wird an den EU-Außengrenzen bereits entschieden, wo Menschen auf der Suche nach einem besseren Leben in Europa ankommen können.

Es geht weiter in den Heimen, wo Geflüchtete und Migrant*innen gezwungen sind, über Jahre zu leben. Individuen und Familien sind in Unterkünften mitten im Wald, weit weg vom nächsten Dorf, von Einkaufs-, Schul- und Arbeitsmöglichkeiten untergebracht. Ganz zu schweigen von den unmöglichen Zuständen und den engen Räumlichkeiten, die die Menschen sich teilen müssen.

Wenn eine Person es endlich schafft aus diesen furchtbaren Unterkünften und damit aus der Isolation herauszukommen, geht der Kampf um eine Arbeitserlaubnis mit der Agentur für Arbeit und der Ausländerbehörde weiter. Eine Arbeitserlaubnis, die nur prekäre und schlecht bezahlte Arbeiten ermöglicht.

Diskutiert mit uns bei einer interaktiven Veranstaltung im Kultur- und Bildungszentrum Raoul-Wallenberg (KuBiZ) in Berlin-Weißensee (Einführung in das Thema, Leitfragen und Workshops):

13.08.2021 17-20 Uhr
“Grundrechte, aber nicht für alle?! Einstehen für das Recht auf Wohnen,
Partizipation und Sicherheit von Geflüchteten und Migrant*innen.”

20.08.2021 17-20 Uhr
„Klimagerechtigkeit, aber für wen?!
Warum die globalen Auswirkungen der Klimakrise uns alle etwas angehen.“

10.09.2021 17-20 Uhr
„Wohnraum, aber nur für die, die es sich leisten können?
Welche Maßnahmen helfen, um gegen Verdrängung vorzugehen?“

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Gedenkveranstaltung für Esther Bejarano in Berlin-Mitte

Gedenkveranstaltung für Esther Bejarano in Berlin-Mitte

Am 24. Juli 2021 gedachten 150 Antifaschist*innen in Berlin-Mitte an Esther Bejarano. Beiträge gab es von Henning Obens & dem Jüdischen antifaschistischen Bund und Kulturbeiträge von YOK & Tintenwolf. Ein ausführlicher Bericht folgt.

Im Folgenden dokumentieren wir Fotos, Videos, Berichte & Redebeiträge von der Veranstaltung.

Dieser Beitrag wird fortlaufend aktualisiert.

Ankündigung: Gedenkveranstaltung für Esther Bejarano: „Erinnern heißt Handeln.“

Nachruf von Anika Taschke (Rosa-Luxemburg-Stiftung), wurde als Eröffnungsrede verlesen:

«Wir können froh sein, dass wir eine Antifa haben»
Ein Nachruf auf Esther Bejarano von Anika Taschke

Esther Bejarano war KZ-Überlebende, Antifaschistin und Kommunistin. Sie verstarb am 10. Juli 2021 im Alter von 96 Jahren. Es ist eine Zeit um innezuhalten, zurückzublicken und dann in die vor uns liegende Arbeit einzusteigen – weitermachen.

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Gedenken an Beate Fischer

*English version below*

Gedenk-Demonstration: Freitag | 23.7.21
Auftakt: 17:30 S + U Gesundbrunnen
Start der Demo: 18:00
Kundgebung: 19:15 Emmentaler Straße 97 – Der Ort des Mordes

[Flyer]

Am 23. Juli 1994 wurde Beate Fischer auf ekelhafteste und brutalste Weise von vier Nazis ermordet. Die 32-jährige Sexarbeiterin hinterließ eine Familie mit zwei kleinen Kindern.

Dieser Mord war und ist kein Einzelfall. Und zwar gleich in mehrerer Hinsicht nicht. Frauenfeindliche Gewalt ist ein Teil der Fratze des Patriarchats, unter der täglich unzählige Betroffene zu leiden haben. Von „häuslicher“ Gewalt über sexualisierte Gewalt bis zum Femizid.

Auch Gewalt gegen Sexarbeiter*innen ist tragischer Alltag; Beate Fischer ist bei weitem nicht die einzige, bei der die gesellschaftliche Ausgrenzung von Sexarbeitenden in einem Mord gipfelte. Und auch Verbrechen und Terror von Neonazis sind, in den Tagen von Hanau und Halle, ein Problem der gesamten Gesellschaft.

Deshalb lasst uns lautstark und kämpferisch Beate Fischer gedenken!

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Gedenkveranstaltung für Esther Bejarano: „Erinnern heißt Handeln.“

„Erinnern heißt Handeln.“

Gedenkveranstaltung für Esther Bejarano:
Sa. 24.07.2021 | 15:00 Uhr | Denkmal für die jüdischen Opfer des Faschismus (Große Hamburger Straße / Mitte)

Live: YOK (Akkordeon) & Tintenwolf (Gedichte)

Intitiativkreis: „Erinnern heisst handeln“
Programm und Informationen unter: www.antifa-nordost.org

[Plakat] | [Flyer] | Banner: [Twitter] [Insta]

Esther Bejarano verstarb am 10. Juli 2021 im Alter von 96 Jahren in ihrer Wahlheimat Hamburg. Ihre Worte und Taten wollen wir in stetiger Erinnerung halten, sie als Mahnung und Aufruf auffassen. Die große Anteilnahme bei der Trauerfreier am Wochenende in Hamburg, dem großen Presseecho und den Trauerbekundungen im Digitalen, sei es in den Sozialen Medien oder bei dem digitalen Gedenkbuch, welches von dem Auschwitz-Komitee eingerichtet wurde, sind überwältigend. Das alles zeigt auf, welche enorme Rolle unermüdliche Zeitzeug:innen und KZ-Überlebende, wie Esther Bejarano, in unserer heutigen Gesellschaft inne haben. Vor allem sind die Trauer und das breite mediale Echo ein Zeichen, wie stark die Musikerin und politische Aktivistin durch ihre Vorträge und ihre politische Arbeit in ganz Deutschland Menschen beeindruckt und beeinflusst hat.

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[Kontrapolis] Coronaleugnung, Antifeminismus und rechte Christen raus aus dem Kiez! Weg mit dem rechten Treffpunkt „Cafe Mandelzweig“ in Berlin Wedding!

Coronaleugnung, Antifeminismus und rechte Christen raus aus dem Kiez! Weg mit dem rechten Treffpunkt „Cafe Mandelzweig“ in Berlin Wedding!

Kopiervorlagen: [Plakat | Flyer] | Web: [Plakat/Flyer]

Christian Stockmann: Hitlergruß, NS-Relativierung und Beten für die AfD

Fundamentalistische Christen gewinnen nicht erst seit der Corona-Pandemie gefährlich an Einfluss in Gesellschaft und Politik, dazu genügt schon ein Blick in die USA. Der fundamentalistische Prediger Christian Stockmann ist seit Beginn der sogenannten Querdenken-Bewegung eine ihrer zentralen Figuren. Er stand schon auf den ganz großen Querdenken-Bühnen im Sommer 2020. Bekannt ist er in der Bewegung vor allem für sein Lied „Wach auf Deutschland (geliebtes Deutschland)!“. Doch auch im Hintergrund organisiert Stockmann von Anfang an mit. Aus seiner politischen Haltung macht er dabei kein Geheimnis. Nach eigener Aussage (BR24 09/2020) wählt der Prediger AfD und seine extrem rechten Positionen lässt er auch regelmäßig in seine Predigten und Videos einfließen. Stockmann betreibt die Youtube-Kanäle „Mandelzweig Medien“ und „Glory Media“. In seinen Predigten leugnet Stockmann nicht nur die Gefährlichkeit des Corona-Virus, er macht sich auch über Menschen lustig, die an dem Virus verstorben sind. „Das ist ein kleiner Pup“ sagt Stockmann über die Opfer der Corona-Pandemie in einer seiner Reden. Gefolgt wird die Aussage von Gelächter. Covid-19 hält Stockmann für ein harmloses Erkältungsvirus. Er und seine Familie hätten die Infektion bereits durchgemacht und seien daher immun, behauptet Stockmann.

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20. Juli: In memory of Carlo Giuliani

In memory of Carlo Giuliani

Am 20. Juli 2001, vor 20 Jahren, wurde Carlo Giuliani bei den Protesten gegen den G8-Gipfel in Genua von den Cops ermordet. Genua ist nicht vergessen! Unsere Ideen sterben nie!

[Soli-Banner] | [Gedenk-Graffiti]

Carlo Giuliani (14.03.1978-20.07.2001) kam in Rom zur Welt, wurde in eine politisch seit langem aktive Familie geboren und bereits 1970 war eine Tante von ihm, Maria Angeloni, bei einem Angriff auf die US-Botschaft in Athen gefallen. Carlo selbst war aber weder Hardliner noch Berufskader. Der junge Geschichtsstudent war Mitglied der gemäßigten Rifondazione Comunista, sowie der Anlaids (einem HIV-Aufklärungs- und Hilfsnetzwerk) und hatte seinen Zivildienst für Amnesty International geleistet.

Am 20. Juli 2001 hatte Carlo eigentlich eine Wanderung zum Meer geplant und trug unter der Jogger schon die Badehose. Am selben Tag fand in seinem Wohnort, der Stadt Genua, jedoch auch der G8-Gipfel statt. Die Proteste dagegen waren riesig. Die Antiglobalisierungsbewegung befand sich auf ihrem Höhepunkt. Ein großer Teil der Stadt war zur »roten« oder »gelben Zone« erklärt worden, in denen jeder Protest kriminalisiert war. Die Polizei ging mit aller Härte gegen jeden Widerstand vor, der an diesem Tag zu sehen war. Tausende wurden verletzt und auf Hunderte so lange eingeprügelt, dass sie den Rest ihres Lebens unter den Folgen der Verletzungen zu leiden haben.

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[Kontrapolis] Hausbesuch von Zivis in Berlin

Hausbesuch von Zivis in Berlin

Am Mittwoch, den 14.07.2021, kam es bei zwei aktiven Antifaschist:innen in Berlin zu einer sogenannten „Gefährderansprache“ durch Zivibullen der politischen Polizei Berlins (PMS). Kurz vor 17 Uhr klingelten vier Cops, darunter auch Kennnummer V0564, an der gemeinsamen Wohnung der Betroffenen. Die Cops hämmerten an die Tür und brüllten „Polizei, aufmachen“, nannten aber keinen Grund für ihren „Besuch“. Nachdem ihnen die Tür geöffnet wurde, teilten sie den Betroffenen mit, im Auftrag des LKA 52 da zu sein. Die Betroffenen seien als Personen bekannt, die sich gegen die AfD engagieren würden. Im anstehenden Wahlkampf habe man sie im Blick, damit sie keine Straftaten gegen die neofaschistische Partei begingen. Weiter kamen die Zivis aber nicht. Die Betroffenen unterbrachen sie und fragten, ob außer der Ansprache noch andere polizeiliche Aktionen angeordnet seien. Als die Cops das verneinten, wurde ihnen mit dem netten Hinweis, doch den Mund zu halten und abzuziehen, die Tür vor der Nase zugemacht. Die Zivis wurden zu keiner Zeit in die Wohnung gelassen. Vor der Tür kicherten die Zivis noch kurz und liefen dann gemütlich zu ihrem silbernen Transporter. Eine schriftliche „Gefährderansprache“ hinterließen sie nicht.

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Kundgebung vor der kubanischen Botschaft im Prenzlauer Berg: Redebeitrag & Fotos

Kundgebung vor der kubanischen Botschaft im Prenzlauer Berg: Redebeitrag & Fotos

Etwa 120 Unterstützer*innen demonstrierten vor der kubanischen Botschaft in Berlin-Prenzlauer Berg gegen eine Kundgebung von Contras. Im folgenden dokumentieren wir unseren Redebeitrag und einige Fotoeindrücke. Eine kurze Zusammenfassung des Tages gibt es in der linken Tageszeitung junge Welt: Havanna ist überall.

Redebeitrag der North-East Antifascists [NEA]:

Der Block aus USA und EU beansprucht für sich Werte wie Freiheit, Demokratie, Menschenrechte, freie Presse, Frieden und natürlich den Kampf gegen den Terrorismus. So zumindest versuchen es uns dessen Konzern- & Systemmedien jeden Tag vorzugaukeln. Die über 60 Jahre andauernden Aggressionen gegenüber Kuba zeigen auf, dass all dies nichts als Propaganda ist. Die Freiheit der Kubaner*innen, ihr Schicksal unabhängig vom imperialen Joch der USA zu gestalten, zeigt gleich den ersten dieser hohen Werte auf, die wirtschaftlichen und geostrategischen Interessen zu weichen haben. Die Partizipative Demokratie Kuba’s, die den parlamentarischen Theaterbuden in den USA, der BRD und anderen westlichen Ländern durch direkte Beteiligung der Bevölkerung und imperative Mandate weit voraus ist, muss zur Delegitimation in eine Diktatur umgelogen werden. Die seit 1960 andauernde Blockade der USA gegen Kuba wendete sich von Anfang an gegen das Recht der Menschen, ohne Hunger und Armut leben zu können. Wo es in Kuba durchaus kritischen bis hin zu konterrevolutionären Journalismus gibt, dem durch die Blockade aber das Papier zum Drucken fehlt, wird kritische Presse wie die junge Welt hierzulande mit Repressionen überzogen. Dass Kuba derzeit noch keiner neuerlichen militärischen Aggression ausgesetzt ist, liegt wohl nur am Trauma des Versuchs der abgewehrten Invasion in der Schweinebucht im April 1961. Und der Staatsterrorismus, den die CIA über Alpha 66 und andere faschistische Terrorgruppen aus der exilkubanischen Community in Florida forciert, ist nur ein Beispiel dafür, dass sich die USA wohl problemlos als größte terroristische Vereinigung dieses Planeten bezeichnen lassen.

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