Antifa-Tresen Nord-Ost: Rostock-Lichtenhagen – Das Pogrom und seine Folgen

Bild- und Filmvortrag + Antifa-Tresen

Sa. 20.08.2022 | 19 Uhr | Bunte Kuh (Bernkasteler Str. 78, 13088 Berlin-Weißensee)

Vor und nach dem Vortrag (ab 18:30): Pizza aus dem Steinofen, kühle Getränke und Musik aus der Konserve

Organisation: North East Antifascists (NEA)

Referent*innen: Bündnis „Deutschland ist Brandstifter!“

Die Veranstaltung ist Teil der Berliner Mobilisierung zur Gedenkdemo in Rostock-Lichtenhagen am 27. August 2022 (siehe unten).

Rostock-Lichtenhagen, August 1992: Über mehrere Tage wütet ein rassistischer Mob aus „braven“ Deutschen und organisierten Neonazis gegen die Zentrale Aufnahmestelle für Flüchtlinge und ein Wohnheim ehemaliger vietnamesischer DDR-Vertragsarbeiter*innen. Steine und Molotowcocktails flogen – das es in diesen Tagen keine Toten gab, war pures Glück. Der Staat ließ die Brandstifter gewähren.

Zynisch nutzten die großen Volksparteien das Pogrom, um die lang diskutierte Änderung des Artikels 16 des Grundgesetzes zu vollziehen. Kurz gesagt: Die Abschaffung des Grundrechts auf Asyl.

Lichtenhagen ist nicht bloß die Verkettung von Ereignissen oder das Resultat einer rassistischen Debatte, sondern ein gewolltes und inszeniertes Fanal – ausgeführt vom Mob und ermöglicht durch strategische Absprachen der Verantwortlichen auf Lokal- und Bundesebene. Der Staat öffnete damals seine Schleusen nach rechts um die Verfassungsänderung zu bewirken.

Damit wurde nur drei Jahre nach dem Ende der Teilung Deutschlands mit Unterstützung der SPD eine der wichtigsten politischen Konsequenzen aus dem deutschen Faschismus beseitigt. Nur sieben Jahre später schickte Deutschland unter einer rot-grünen Bundesregierung wieder Soldaten in den Kosovo und entsorgte damit die Losung „Nie wieder Krieg von deutschem Boden!“ gleich mit.

Die Veranstaltung zeichnet die Eskalationsspirale des Pogroms 1992 und dessen gesellschaftliche Rahmenbedingungen nach – verbildlicht durch ausgewähltes Bild- und Filmmaterial aus den 1990er Jahren. Zudem wird herausgearbeitet, welche Wirkung die Ereignisse von 1992 für die heutige Migrations- und Außenpolitik der BRD haben.

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27. August: Zusammen aus Berlin zur Gedenkdemo in Rostock-Lichtenhagen!
Zuganreise: Sa. 27.08.2022 / 08:00 Uhr (pünktlich) / Südkreuz (Gleis 6)

Anlässlich des 30. Jahrestages des rassistischen Pogroms in Lichtenhagen organisiert ein zivilgesellschaftliches und linkes Bündnis eine überregionale Gedenkdemonstration. Das antifaschistische Bündnis „Deutschland ist Brandstifter!“ organisiert eine gemeinsame Zuganreise aus Berlin zur Demo. Sagt euren Freund*innen Bescheid und kommt mit uns nach Rostock!

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Mitschnitt: Infoveranstaltung zu türkischem Nationalismus im Wedding

Im Rahmen der Demonstration Keine netten Nachbarn! Gegen jeden Fundamentalismus! Gegen jeden Antifeminismus! haben wir am 17.06.2022 einen Vortrag mit Ferat Koçak zu türkischem Nationalismus und Faschismus im Wedding inklusive historischer Einordnung organisiert.

Er lässt sich nun hier nachhören:

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Stilles Gedenken an Beate Fischer

Heute jährt sich der Todestag von Beate Fischer zum 28. Mal. Wir gedachten ihr mit einem stillen Gedenken vor dem Haus in der Emmentaler Straße 97, in dem sie am 23. Juli 1994 ermordet wurde.

Die vier Täter waren schon im Jugendalter in faschistischen Kreisen unterwegs. Sie nahmen Beate Fischer mit in die als Szenetreffpunkt bekannte Wohnung von einem der Täter. Dort wurde Beate Fischer gegen ihren Willen festgehalten, auf grausamste Weise gefoltert, vergewaltigt und nach vielen Stunden und mehreren vergeblichen Fluchtversuchen ermordet.

In der Tat manifestierte sich die der faschistischen Ideologie inhärente Misogynie und die Herabstufung von vermeintlich “Minderwertigen”, zu denen die Täter Beate Fischer aufgrund ihrer damaligen Tätigkeit als Prostituierte zählten.

Über Beate Fischer selbst wissen wir wenig. Sie wurde 32 Jahre alt, war Mutter zweier Kinder und lebte in Weißensee. Eine Kollegin sagte später über sie, dass sie keinerlei Sympathien für Faschisten übrig hatte.

Beate Fischers Ermordung wurde in der Öffentlichkeit zunächst kaum beachtet, sie wurde in Zeitungen zu Beginn als Mitglied der rechten Skinhead-Szene diffamiert und erst 2018 offiziell als Todesopfer rechter Gewalt anerkannt.

Wir wollen Beate Fischer nicht vergessen und werden auch in den kommenden Jahren ihr Andenken aufrechterhalten. Faschistische und patriarchale Gewalt findet nach wie vor statt, ihr gilt es konsequent entgegenzutreten. Wir wollen für eine Gesellschaft kämpfen, in der kein Mensch mehr aufgrund von Misogynie und Sozialchauvinismus Diskriminierung erfährt und wie im Fall Beate Fischers ermordet wird. Daher gilt: Kampf dem Faschismus, bekämpft die Faschisten! Niemand ist vergessen!

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Antifa-Tresen Nord-Ost: Antikriegsbewegung in Russland

Diskussion & Antifa-Tresen:
16.07.2022 | 19:00 Uhr | Bandito Rosso (Lottumstraße 10A / Prenzlauer Berg)

Veranstalter*innen: North-East Antifascists [NEA] & Postkom
Referent: Dietmar Lange

[Banner] | Kopiervorlagen: [Flyer]

Doors: 19:00 Uhr | Veranstaltung: 19:30 Uhr | Tresen: All the time
Indoor-Veranstaltung | Kommt 2G: geimpft oder genesen | Macht bitte, wenn möglich, vorher einen Coronatest.

Viel wird über den Krieg in der Ukraine berichtet, über die Antikriegsbewegung in Russland jedoch so gut wie gar nicht. Dabei ist einiges los, es brennen kriegswichtige Anlagen und Rekrutierungsbüros, entgleisen Züge, Soldaten sabotieren ihre Fahrzeuge. Es gibt alternative Berichterstattung im Netz und Demonstrationen, die eine für russische Verhältnisse ungeahnte Größe haben. Dietmar Lange wird bei unserer Veranstaltung einen kurzen Überblick über die Haltung der russischen Linken zum Krieg geben und über die jüngsten Ereignisse berichten.

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Punk & Ska-Explosion

Antifa-Soli-Disco

Sa., 30.07.22 | Zielona Góra (Grünberger Str. 73)
Open doors/Puertas abiertas: 21 h
Musik/Música: 22 h

Dj*anes:
22:00 – 23:30 h: Kenny Käsch (Alles fürs Zeckenherz)
23:30 – 01:00 h: Anartxo (deutsch-iberische Ska-Punk-Paella)
01:00 – 02:30 h: Uri Wilbury (Patxanga terrorista)
02:30 – 04:00 h: Mierdatronics (Jamaican vibes)

– El texto en español está abajo –
– Den Text auf Spanisch findet ihr unten –

Nach lägerer Pause lassen wir es im Zielona mal wieder krachen! Auf die Ohren gibt es Ska und Punk aus dem spanischen Staat, the best oft Deutsch-Punk und Pop-Hits zum Mitgrölen. Eine wahre Hit-Explosion!

Diesen Abend „widmen“ wir einer Persönlichkeit, die auch sehr viel von Explosionen verstand. Ein Experte in solchen Dingen. Es geht um niemand geringeres als Luis Carrero Blanco, die rechte Hand Francos und dessen designierter Nachfolger. 1973 schaffte er es, der erste spanischen Kosmonaut zu werden.
An Bord seines Dodge 3700 GT erreichte der Faschist die Atmosphäre. Dieser technologische Meilenstein wurde dank der Zusammenarbeit von ETA und Blanco erreicht. Er hat sein Auto mitgebracht, die baskischen Sozialisten drei Antipanzerminen, genug für einen ungestörten Flug bis zum Mond. 49 Jahre danach feiern wir zusammen mit Genoss*innen und Freund*innen Blancos explosivem Tripp ins Weltall. Viel mehr Monarchist*innen und Faschos sollten sich ein Beispiel an ihm nehmen.

Tod dem Faschismus!
Feiern und kämpfen – internationalistisch und antifaschistisch!

Alle Einnahmen gehen an die North East Antifa.
Wir freuen uns, wenn ihr mit einem tagesaktuellem Schnelltest kommt.

– ESPAÑOL / SPANISCH –

Punk&Ska-Explosion!

¡Después de un largo parón volvemos a dar caña en el Zielona! Con ska y punk del Estado español, los mejores éxitos del punk aleman y música pop para cantar. ¡Una verdadera explosión de Hits!

„Dedicamos“ esta velada a una personalidad auténticamente explosiva. Un experto en vuelos sin motor. Se trata nada menos que de Luis Carrero Blanco, la mano derecha de Franco y su teórico sucesor, quien en 1973 consiguió convertirse en el primer astronauta español. El fascista alcanzó el espacio exterior a bordo de su Dodge 3700 GT. Este hito tecnológico fue alcanzado gracias a la colaboración entre ETA y Blanco, quien aportó su coche mientras los socialistas vascos trajeron tres minas antitanque, suficientes para un vuelo a la luna. 49 años después celebramos junto a compañeros y amigos el explosivo viaje al espacio de Blanco. Muchos más monárquicos y fascistas deberían seguir su ejemplo.

¡Muerte al fascismo!
¡Celebra y continúa la lucha internacionalista y antifascista!

Todos los ingresos van destinados a North East Antifa (NEA).
Estaríamos encantados si viniera con una prueba rápida Corona actualizada diariamente.

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Fotos & Kurz-Bericht: Demo & Kundgebung gegen die „Freie Linke“ in Weißensee

Demo & Kundgebung gegen die „Freie Linke“ in Weißensee

Danke an alle, die mit uns in Weißensee auf der Straße waren, für eine echte Antwort auf Krieg und Krise und gegen die Verschwörungsideologien und Kriegspropaganda der Corona-Querfront und ihrer Fascho-Freunde! Querdenken, „Freie Linke“ und Dieter Dehm, verpisst euch!
Die „Freie Linke“ demonstrierte in Weißensee neben Dieter Dehm auch mit einem ex-NPD-, Bärgida- und Pro Deutschland Aktivisten und dem ehem. Bowlingbahnbesitzer Sven Streck, der am 30.05.2022 die deutsche Kriegsschuld in Frage stellte und vom „Mord an Rudolf Heß“ sprach.
Bei NS-Vergleichen und antisemitischen Verschwörungsnarrativen auf der Bühne, kuschelte die „Freie Linke“ bei ihrer „Friedenskundgebung“ also auch mit diversen extrem rechten Akteuren. Für uns muss das auch in Zukunft heißen: „Freie Linke“, AfD-Faschos raus aus Weißensee!

Weitere Fotos & ein längerer Bericht folgen…

[Kurz-Video]

Aufruf & Infos: Demo in Weißensee: Gegen Krieg, Faschismus und Querfront!

Fotos:

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Prozesse wegen AfD-Landesparteitag

Prozesse wegen AfD-Landesparteitag

Kundgebung: „Klare Kante gegen AfD und Polizeigewalt“
Di. 28.06.2022 | 11:30 Uhr | Amtsgericht Tiergarten (Turmstraße/Wilsnacker Straße / Tiergarten)

Der Prozesstermin morgen, am 28.06.2022 wurde kurzfristig abgesagt.
Damit entfällt auch die Kundgebung!
Der Termin am 06.07.2022 findet weiterhin statt. Kommt vorbei! Unterstützt die Betroffenen!

Kundgebung: „Kein Lauch im Gericht“
Mi. 06.07.2022 | 08:30 Uhr | Amtsgericht Tiergarten (Wilsnacker Straße / Tiergarten)

Mehr Infos: Kein Raum der AfD!

Am 28. Juni und 6.Juli finden die ersten Prozesse gegen Antifaschist:innen statt, die im letzten Jahr gegen den AfD-Landesparteitag in Biesdorf protestiert haben. Am 6. Juni 2021 haben die Berliner Cops die Kundgebung von „Kein Raum der AfD“ angegriffen.

Der Grund war der SPD-Rechtsaußenpolitiker Tom Schreiber, der an diesem Tag bei der 11. Einsatzhundertschaft hospitierte. Als Teilnehmende ihn erkannten, soll er aus der Kundgebung heraus als „Lauch“ bezeichnet worden sein. Diesen Vorwand nutzten die Cops, um die friedliche Versammlung brutal anzugreifen und so aufzulösen. Während die Teilnehmenden teilweise bewusstlos geprügelt wurden, sollen sie jetzt zu Täter:innen gemacht werden. Polizei, Staatsanwaltschaft und Gerichte versuchen so die Polizeigewalt zu vertuschen. Das werden wir nicht zulassen. Kommt zu den Prozessen! Unterstützt die Betroffenen! Werdet aktiv gegen Polizeigewalt!

Es gibt zu beiden Terminen Kundgebungen vor dem Amtsgericht Tiergarten.
(Seid pünktlich, damit wir alle rechtzeitig durch die Einlasskontrollen kommen)

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Veranstaltungen: 90 Jahre Antifaschistische Aktion

Initiative zum Gedenken an den 90. Jahrestag der Gründung der „Antifaschistischen Aktion“

Veranstaltung: Multimediavortag, Podiumsgespräch & Diskussion:
Sa. 09.07.2022 | 18:00 Uhr | Tommy-Weisbecker-Haus (Wilhelmstraße 9 / Kreuzberg)

Kundgebung: Redebeiträge & Installation einer Gedenktafel:
So. 10.07.2022 | 14:00 Uhr | Am ehemaligen Standort der Alten Philharmonie (Bernburger Straße 22A/23 / Kreuzberg)

Mehr Infos: 90jahreantifa.wordpress.com

[Plakat] | [Flyer] | [Banner]

90 Jahre Antifaschistische Aktion

Am 10. Juli 1932 versammeln sich in der Bernburger Straße 22 im Berliner Stadtteil Kreuzberg etwa 1.500 Personen zum Auftakt einer „Antifaschistischen Kampfwoche“. Die anwesenden Delegierten von KPD, SPD, SAP, Reichsbanner sowie viele Parteilose folgten damit der Einladung zum ersten überregionalen Kongress der „Antifaschistischen Aktion“. Von der KPD organisiert, sollte dies der Auftakt werden für eine Einheitsfront im Kampf gegen Notverordnungen und Naziterror. Die geforderte Einheitsfront war dabei in erster Linie eine politische Strategie der KPD, die sich vor allem gegen die Sozialdemokratie richtete. So ging es beim Aufruf zur „Antifaschisten Aktion“, die kurze Zeit auch „Einheitsfront Aktion“ genannt wurde, um die Durchsetzung der Sozialfaschismus-These. Kapitalismus und Faschismus wurden von der KPD nicht unterschieden, politischer Hauptfeind war die SPD. Gegen diese ideologischen Irrungen stand die praktische Notwendigkeit eines gemeinsamen Kampfes auf den Straßen mit den immer stärker werdenden Nazis. Deren politischer Feind war der Marxismus, und so bekämpften sie gleichermaßen die beiden großen marxistischen Parteien SPD und KPD.

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Fiesta de Solidaridad 2022 in Lichtenberg

Fiesta de Solidaridad

Open-Air-Veranstaltung:
Sa. 23.07.2022 | 14:00 Uhr | Parkaue (Lichtenberg)

Mehr Infos: cuba-si.org

Banner: [#1] [#2]

Die Fiesta de Solidaridad wird am 23.07.2022 ab 14:00 Uhr wieder im traditionellen Format als Open-Air-Veranstaltung in der Lichtenberger Parkaue stattfinden.

La Brigada R.P.F. (Ska-Punk / Kolumbien)
Son del Nene (Son / Kuba / Grammy Preisträger)
Calum Baird (Liedermacher / Schottland)
Pina Lopez‘ Havanna Soul (Traditionelle kubanische Musik meets Modern Jazz  / Berlin)

– Politik und Kultur auf zwei Bühnen
– Talk-Runden zu Kuba und Kolumbien
– kubanische Gäste
– über 60 Info Stände von Initiativen und Verlagen
– Kinderfest
– Salsa-Tanzkurs
– coole Drinks

– Ab 22:00 Uhr: After-Show-Party in der Zielona Góra (Grünberger Straße 73 / Friedrichshain).

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Fotos: Demo im Wedding: Keine netten Nachbarn!

Demo im Wedding: Keine netten Nachbarn!

Am Freitag, 24.06.2022 fand die Demonstration „Keine netten Nachbarn! Gegen jeden Fundamentalismus! Gegen jeden Antifeminismus!“ in Berlin-Wedding statt.
Die Demo richtet sich gegen Strukturen und Orte des Türkischen Ultranationalismus sowie rechter Christen wie dem Mandelzweig e.V..
Im folgenden dokumentieren wir ein paar Fotos.

Ankündigung & Aufruf: Demo im Wedding: Keine netten Nachbarn!

Fotos:

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